Wer heute in Innsbruck ist und Zeit hat, sollte das Sting-Konzert nicht verpassen. Ich habe das vorletzten Freitag in Salzburg gesehen und es war genial. Noch nie habe ich eine dermaßen gute Projektion und Licht-Show gesehen!
Sehens- und Hörenswert.

links zum Tag:

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http://www.zeit.de/wissen/medizin/viren/aids

http://www.orf.at/041130-81196/index.html

Vergangenen Dienstag am Abend gab es ein Konzertereignis der besonderen Art in Gmunden. Fanfare Ciocarlia, die rumänische Brass-Band mit dem Ruf, die schnellste Blasmusik der Welt zu spielen, konnte ich mir nicht entgehen lassen.
Es hielt mich auch nicht lange auf dem Sessel. In der zweiten "Halbzeit" sind wir nur mehr im Gang gestanden, besser gehüpft und gesprungen.
Wer sich bei dieser Musik stillhalten kann, muss gelähmt sein oder schwer depressiv.
Es war ein super Konzert und eine tolle Stimmung. Das Tanzen hat mir sehr gut getan und ich habe den Abend in vollen Zügen genossen!
Es gibt übrigens auch einen Film, der die Entdeckung der Musiker durch ihre Produzenten und ihre erste Tournee durch Europa beschreibt. Auch der ist sehr zu empfehlen. Er heißt Brass On Fire.

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Gestern gab es noch einen wunderschönen Herbstspaziergang am See und den Auftakt für unseren bevorzugten "Winter-Wochendsport für alte Leute": Entenfüttern.
Dabei habe ich auch gleich drei Exemplare gefangen und natürlich nicht gegessen, sondern gleich wieder laufen lassen;)

Und ab Morgen müssen uns die Ladys Mimi & Gina - Frau Gina hat sich ja schon prächtig eingelebt - für vier Tage vermissen. Zuerst geht es nach Köln zur Orgatec, danach einen Tag nach Kortrijk in Belgien zur Interieur 04.

fühlt sich schon sauwohl bei uns. Kaum zwei Tage da, hat sie bereits das Haus und den Garten erobert. Und unsere Herzen sowieso. Schon schläft sie im Bett und weckt mich beim Hellwerden mit sanften Pfötchen oder rauher Zunge;)
Leider fürchtet sich die "alte" Mimi vor dem jungen Ding. Aber schön langsam werden sie sich schon aneinander gewöhnen. Das Haus und der Garten sind ja groß genug für zwei oder mehr Katzenreviere;)


Gartenerkundung


Luxus-Katzenkorb.
Die bisherige Hausherrin, Frau Mimi.

Gerad ist die neue Mitbewohnerin eingetroffen. Im Moment ist sie noch sehr verschreckt und gerade hat sie sich versteckt. Und das Haus ist riesengroß. Da werd' ich wohl eine Zeit lang suchen.
I proudly present, Gina:



und dann habe ich im Büro noch einen Kaktus der treibt seltsame Blüten. Sieht aus wie Palmkätzchen!

Ein Grund, warum ich lieber auf dem Land lebe ist der, weil man da wirklich ständig von der Natur umgeben ist.
Allein der Garten, die Lichtstimmungen, die Ruhe in der Nacht und die Luft...
Das hat so eine hohe Lebensqualität, dass ich lieber in die Stadt zur Arbeit pendle, als dort zu wohnen.

Gestern konnte ich beim Frühstück im Garten ein echtes kleines Naturereignis beobachten. Die "Geburt" oder genauer das Schlüpfen einer Libelle aus der Larve oder Puppe. Bisher habe ich nur die fertigen Libellen über unseren Schwimmteich fliegen oder die verlassenen Larvenhüllen im Teich schwimmen sehen.

Und ich habe gleich meine neue Kamera geholt und das Dokumentiert. Zu sehen ist das Schlüpfen dieser schönen Libelle



in einer Diashow, die ich angelegt habe hier

Gestern habe ich das schöne Wetter noch einmal genutzt und war schwimmen am Traunsee. Nachdem es mir zum Lesen zu heiss geworden war, habe ich mich erinnert, dass ich neulich auf dem Weg nach Krumau, die Moldau entlang, viele Steintürme gesehen habe.
Das schein gerade "in" zu sein.
Also habe ich es auch probiert und festgestellt, dass es Spass macht, mit den verfügbaren Steinen zu versuchen, einen Turm zu bauen. Das ist direkt eine meditative Beschäftigung.
Ausserdem ist es erstaunlich, welche "schrägen" Gebilde das werden, weil die Steine immer mit dem Punkt an dem ihr Schwerpunkt ist, aufeinander liegen:)