Dienstag, 16. November 2004

c(r)ook

Österreichischer Film nimmt Anleihen bei "Der Koch, der Dieb, seine Frau und ihr Liebhaber", bei "Kill Bill" und beim "Paten". Das ganze gut abgemischt, gewürzt und garniert mit einigen anderen Klassiker-Zitaten und mit einer Reihe bester österreichischer Darsteller besetzt. Das Ergebnis ist c(r)ook. Besonders genial: Karlheinz Hackl als Wiener Mafiaboss, Henry Hübchen als Gourmetmafiosi, Corinna Harfouch als seine Geliebte und Paulus Manker als absolutes Ekel.
Kurzweilig und witzig. Ein Film zur Aufhellung der Stimmung, nicht nur an trüben Herbstabenden.

Herbstsehnsüchte

sind bei mir. Sind in mir. Viel davon. Und Gier und Geilheit.
Gier nach Haut und nach Wärme und nach Hitze und nach Feuchte,
nach Mund und Arsch und Händen und Titten und Bauch und Möse und Rücken, nach Hüften und Schenkeln und Füßen und Nacken.
Lust auf leidenschaftliches Spielen und schlagen und küssen und halten und streicheln und beißen und umarmen und kratzen und drücken und schmusen.
Üppiges Kochen, essen und füttern und Schneeflocken beim Fallen zuschauen.
Und Sehnsucht nach Stunden, halben und ganzen Tagen im Bett, in der Wanne, in der Küche, auf dem Boden.
Nicht genug kriegen, lachen und Tränen küssen.
Unter meinen warmen Händen williges Fleisch spüren und Schweiß und Hingabe und Zittern und Wollen und Fürchten und Begehren.
Mit Haut und Haar nehmen und geben und alles das mit einer Frau, an der ein gutes Stück mehr als nur Haut und Haar dran ist.

Montag, 15. November 2004

0012

Montag, 15. Nov. 2004

Ich hätte mir nicht gedacht, dass das an einem Montag Morgen möglich ist. Ein echtes Glücksgefühl. Gut ausgeschlafen, eine interessante Woche vor mir, die Sonne scheint, das erste Eis glitzert am Schwimmteich und ich bin bald genug in der Arbeit, so dass ich mir ganz gemütlich noch einen Tee und Butterstangerl machen kann. Herrlich, gemütlich und ganz ohne Zeitdruck!!! Und das an einem Montag!

Donnerstag, 11. November 2004

Das schnellste Blech der Welt!

Vergangenen Dienstag am Abend gab es ein Konzertereignis der besonderen Art in Gmunden. Fanfare Ciocarlia, die rumänische Brass-Band mit dem Ruf, die schnellste Blasmusik der Welt zu spielen, konnte ich mir nicht entgehen lassen.
Es hielt mich auch nicht lange auf dem Sessel. In der zweiten "Halbzeit" sind wir nur mehr im Gang gestanden, besser gehüpft und gesprungen.
Wer sich bei dieser Musik stillhalten kann, muss gelähmt sein oder schwer depressiv.
Es war ein super Konzert und eine tolle Stimmung. Das Tanzen hat mir sehr gut getan und ich habe den Abend in vollen Zügen genossen!
Es gibt übrigens auch einen Film, der die Entdeckung der Musiker durch ihre Produzenten und ihre erste Tournee durch Europa beschreibt. Auch der ist sehr zu empfehlen. Er heißt Brass On Fire.

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Unterstuetzung für Daenemark u. Flagge

Freiheit

Für das Recht auf freie Meinungsäusserung und Demokratie haben unzählige Menschen vor uns ihr Leben verloren! Lasst uns unser möglichstes tun, um diese Freiheit zu verteidigen und zu nutzen!

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Ost, Goran Bregovic
Ederlezi

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