c(r)ook

Österreichischer Film nimmt Anleihen bei "Der Koch, der Dieb, seine Frau und ihr Liebhaber", bei "Kill Bill" und beim "Paten". Das ganze gut abgemischt, gewürzt und garniert mit einigen anderen Klassiker-Zitaten und mit einer Reihe bester österreichischer Darsteller besetzt. Das Ergebnis ist c(r)ook. Besonders genial: Karlheinz Hackl als Wiener Mafiaboss, Henry Hübchen als Gourmetmafiosi, Corinna Harfouch als seine Geliebte und Paulus Manker als absolutes Ekel.
Kurzweilig und witzig. Ein Film zur Aufhellung der Stimmung, nicht nur an trüben Herbstabenden.
freilich - 24. Nov, 12:12

ich fand ihn

auch sehr unterhaltsam.
Einen Kritikpunkt hätte ich aber anzubringen: Man merkt dem Film leider an, dass regietechnisch einige Kompromisse eingegangen wurden. So war er für mich nicht ganz "rund"

ricore - 24. Nov, 20:10

Welche Kompromisse

meinst Du? Irgend etwas kam mir auch unrund vor. Ich bin aber noch nicht dahintergestiegen, was genau das ausmachte.

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